Bernd Schörghuber

Persönliche Informationen Name: Bernd Schörghuber Spitzname: Schörgi Geburtsdatum: 12.02.1998 Nationalität: Österreich
Geburtsort: Wels Wohnort: Wels Familienstand: ledig
Beruf: Angestellter

Fußballkarriere Position: LM bzw. RM Trikotnummer: 22 Bisherige Vereine: Union Gunskirchen; Viktoria Marchtrenk, SV Pichl, ATSV Sattledt

Persönliche Vorlieben Lieblingsmusik: Ich höre alles Lieblingsgetränk: Cola Zero Lieblingsessen: Spaghetti Bolognese Hobbys: Fußball, Radfahren, Paddeln, Tennis, Ski- bzw. Motorrad fahren

Fragen zu deinem Engagement beim SVG Was sind deine Ziele mit dem SVG? Unser Ziel ist es, uns so schnell wie möglich in der OÖ-Liga zu etablieren, denn dort gehört der SVG hin. Wir wollen so viele Siege wie möglich feiern und gemeinsam mit den Jungs erfolgreich sein. Was gefällt dir beim SVG besonders gut? Mich hat der Verein beim ersten Gespräch sofort überzeugt, insbesondere durch die hohe Professionalität, die sich in allen Bereichen zeigt – sei es der Trainingsplatz, die Kabinen oder andere Einrichtungen, alles ist einfach top. Das Team ist sehr gut aufgestellt, und die Jungs haben mich herzlich aufgenommen. Ich hoffe, dass ich diese Unterstützung auf dem Platz zurückgeben kann. Besonders gespannt bin ich auf die Fans, von denen ich bisher nur Positives gehört habe. Wo siehst du den SVG in der Zukunft?
Das Ziel des Vereins ist es ganz klar, in der OÖ-Liga unter den Top 6 zu sein. Im Verein wird sehr viel Wert auf die jungen Spieler gelegt, und das merkt man auch. Die Jungs sind immer hungrig, und das schätze ich sehr. Wo sind deine Stärken?
Ich bin ein sehr lauter Spieler, sowohl im Training als auch im Spiel. Kommunikation ist für mich das A und O. Zu meinen Stärken zähle ich meine Laufbereitschaft und mein Tempo. Ab und zu habe ich auch den Torriecher bewiesen. Ich bin sehr lernwillig und nehme jede Kritik an, um mich zu verbessern. Zudem habe ich für jeden ein offenes Ohr, egal ob es um Fußball oder andere Themen geht. Und wo hättest du noch Potential? Mein Kopfballspiel muss verbessert werden, da ich davon noch nie ein Fan war. Persönlich kann man immer etwas dazulernen. Ab und zu stehe ich mir selbst im Weg, anstatt den Kopf auszuschalten und es einfach durchzuziehen.